Eine Frau hat 14 Jahre lang die ältesten Bäume der Welt fotografiert, und hier sind die Bilder

Titelbild: Die Great Basin Bristlecone Kiefer (Pinus Longaeva) gilt mit einem Alter von über 5.000 Jahren als der älteste Baum der Welt. Der Erfolg der Bristlecone-Kiefer, ein langes Leben zu führen, ist auf die rauen Bedingungen zurückzuführen, unter denen sie lebt.

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Unser Planet ist nicht nur einzigartig, schön und geheimnisvoll, sondern er ist auch voller Magie, und diese Bilder, fotografiert von einer Frau, die 14 Jahre lang die Welt bereist und alte Bäume dokumentiert hat, sind der schönste Ausdruck dessen.

Aufgrund “voller Terminkalender” und der Hektik, in der wir heute leben, haben die meisten von uns wohl absolut keine Ahnung, wie viel Glück wir eigentlich haben, auf der Erde zu leben und wie schön unser Planet wirklich ist.

„Diese Serie wurde von zwei faszinierenden wissenschaftlichen Studien inspiriert, die Baumwachstum mit Himmelsbewegung und Astralzyklen verbinden.“

Abgesehen von der Tatsache, dass die Erde der bisher einzige Planet im bekannten Universum ist, der “Leben” beherbergt, ist die Erde eine kosmische Oase, und sie ist voller unglaublicher Orte, die es schon lange gab, bevor Menschen auf der Erde erschienen.

Dies macht die Erde zu einem besonderen Ort, und wir als die dominierende Spezies, die sie bewohnt, müssen sicherstellen, dass diese Schönheit über Generationen erhalten bleibt.

Die erste Studie kam zu dem Schluss, dass kosmische Strahlung das Baumwachstum noch stärker beeinflusst als jährliche Temperaturen oder Niederschläge.

Während sich die Gesellschaft immer tiefer in ein technologisches Zeitalter hineinbewegt, scheinen wir zu vergessen, unserer Umgebung angemessene Wertschätzung entgegenbringen und wie glücklich wir sein können, die Erde unseren Heimatplaneten zu nennen.

Beth Moon schien genau das verstanden zu haben, als sie sich dazu entschloss, eine 14-jährige Reise zu unternehmen, um die ältesten Bäume unseres Planeten zu fotografieren.

Der zweite Befund ergab, dass Baumknospen ihre Größe und Form ändern, was in direktem Zusammenhang mit dem Mond und den Planeten steht.

Das Ergebnis ihrer Reise: Eine umwerfende Sammlung von Bildern, die einem vor Erstaunen die Sprache verschlägt.

Beth Moon, eine Fotografin aus San Francisco, bereiste die ganze Welt – die Vereinigten Staaten, Europa, Asien, den Nahen Osten und Afrika – und dokumentierte, so gut sie konnte, alle möglichen Arten von Bäumen.

Die Ergebnisse ihrer 14-jährigen Reise wurden später in einem Buch mit dem Titel ‘Ancient Trees: Portraits Of Time’ [“Uralte Bäume: Porträts aus der Vergangenheit”] veröffentlicht.

In der Buchbeschreibung heißt es dazu: “Dieser eindrucksvolle Band präsentiert fast siebzig der schönsten Baumporträts von Moon als ganzseitige Schwarz/Weiß-Bildtafeln. Zu den abgebildeten Bäumen gehören unter anderem die verworrenen, mehr als tausend Jahre alten, hohlen Eiben, die auf englischen Kirchhöfen wachsen, ferner die Affenbrotbäume von Madagaskar, die wegen des merkwürdigen Missverhältnisses ihrer riesigen Stämme und bescheidenen Zweige als “umgedrehte Bäume” bezeichnet werden, sowie desweiteren auch die fantastischen Drachenblutbäume, rotblättrig und schirmförmig, die nur auf der Insel Sokotra vor dem Horn von Afrika wachsen”.

Doch Bilder sagen mehr als eine Million Worte. Hier sind einige der faszinierenden Fotos, die Beth Moon während ihrer 14-jährigen Reise aufgenommen hat:

 

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Verweise:

 

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