Tietelbild: Windenergiepark in Brandenburg
Erneuerbare Energien tragen einen immer größeren Teil der deutschen Stromversorgung. Im Jahr 2018 waren es erstmals mehr als 40 Prozent. Ein Grund dafür: der sonnige Sommer.
Tietelbild: Windenergiepark in Brandenburg
Erneuerbare Energien tragen einen immer größeren Teil der deutschen Stromversorgung. Im Jahr 2018 waren es erstmals mehr als 40 Prozent. Ein Grund dafür: der sonnige Sommer.
Vor allem Solar- und Windkraftanlagen lieferten laut Fraunhofer ISE deutlich mehr Strom ins Netz als 2017; damals hatten die regenerativen Quellen insgesamt 38,2 Prozent Anteil. Im Gegenzug ging insbesondere die Produktion von Gas- und Steinkohlekraftwerken zurück; die von Braunkohlekraftwerken hingegen kaum.
Die Netto-Stromerzeugung ist die Elektrizität, die Kraftwerke ins öffentliche Netz einspeisen: nach Abzug ihres eigenen Strombedarfs, ihrer eigenen Energieverluste und ohne industrielle Eigenstromerzeugung. Das Freiburger Fraunhofer-Institut stützt seine Berechnungen auf Daten der Strombörse EEX, der Netzbetreiber und des Statistischen Bundesamts.
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