Bio/Öko = Etikettenschwindel und Abzocke

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Von mutternatur

Bilder von Legehennenanlagen, finsteren Schweinemastanlagen, Milchkühen mit schmerzhaft großen Eutern kennt jede und jeder.

Die Illusion von „glücklichen Tieren“ auf sogenannten „Biohöfen“ gefällt daher Verbraucherinnen und Verbrauchern, die ihr Gewissen erleichtern wollen.

Für die Haltung von Nutztieren gibt ´s ja schließlich „strenge Öko-Normen“: mehr Platz und weniger Antibiotika. Doch was bedeutet denn mehr Platz und weniger Antibiotika?

Weniger Antibiotika bedeutet: nicht ohne Antibiotika. Mehr Platz hingegen bedeutet nicht etwa, dass ein Zuchtschwein jetzt allen Platz der Welt zur Verfügung hat und draußen auf der Wiese fröhlich vor sich hin grunzt.

„Mehr Platz“ bedeutet lediglich, dass ein sogenanntes „Bio-Schwein“ mehr Standfläche, als Schweine aus sogenannter „konventioneller Zucht“ haben.

Wer nun glaubt, dass ein sogenanntes „Bio-Schwein“ fünf Quadratmeter für sich allein hat, irrt leider gewaltig.

Die Vortäuschung der „artgerechten Nutztierhaltung“

Begriffe wie „Öko“ und „Bio“ wird automatisch mit glücklichen Tieren und artgerechter Haltung gleichgesetzt, sowie freilaufende, zufriedene Tieren, die ihre arteigenen Bedürfnisse ausleben können und nicht zum bloßen „Nutztier“ degradiert werden.

Die Realität sieht allerdings völlig anders aus: Weder „Öko“ noch „Bio“ stehen für „glückliche Tiere“ und auch von artgerechter Haltung kann beim „Biobauern“ keine Rede sein.

Die Lebensbedingungen der Tiere unterscheiden sich nicht wesentlich von denen der Tiere in der sogenannten „konventionellen Massentierhaltung“. Das „Plus“ von sogenannten „Bio-Nutztieren“ sind nur einige Zentimeter mehr Lebensraum.

Ein 100 kg schweres Mastschwein wird nicht „glücklicher“ dadurch, dass ihm statt 0,65 qm (konventionelle Haltung) 2,3 qm Platz als sogenanntes „Bioschwein“ zugestanden werden.

Auch hat solch ein „Bioschwein“ keinen Anspruch auf tatsächlichen Freilauf im Grünen und sieht wie seine Artgenossen in der konventionellen Haltung in der Regel niemals eine Wiese.

„Öko“ und „Bio“ ist nicht ein glückliches Schwein, welches nach Herzenslust im Wasser planschen darf.

„Öko“ und „Bio“ täuscht bewusst Verbraucher(innen) und gaukelt eine heile Nutztierwelt vor, die es nicht gibt.

Wie sieht ´s mit Kontrolle aus?

Damit gewisse Dinge auch so gemacht werden, wie sie gemacht werden sollen, sind bei „Biobauern“ selbstverständlich dann und wann unangemeldete Kontrollen erforderlich.

Die Realität zeichnet da allerdings wohl ein anderes Bild, welches das folgende Kurzvideo verdeutlicht:

Massentierhaltung auch bei „Bio“ und „Öko“

Was in der sogenannten „konventionellen Nutztierhaltung“ für die Landwirte unerlässlich ist, nämlich hohe Bestandszahlen, um „wirtschaftlich produzieren“ zu können, gilt auch für sogenannte „Bio-“ und „Ökobetriebe“.

So ist auch ein Betrieb, der nach „Bio“- und „Öko“-Richtlinien“ arbeitet, nicht etwa ein idyllischer Bauernhof mit ein paar glücklichen Tieren, sondern auch hier findet man die gleiche Massentierhaltung mit Hunderten, Tausenden und Zehntausenden Tieren, wie im konventionellen Bereich.

leisch-, Milch- und Eiererzeuger wie z.B. der „Neuland-Verein“, der sich unter den Augen des „Deutschen Tierschutzbundes“ die „artgerechte Tierhaltung“ auf die Fahnen geschrieben hat, „begrenzt“ die Tierhaltung in den angeschlossenen Betrieben auf „überschaubare“ 10.000 (!)Legehennen, 6000 Masthühner, 2000 Mastenten, Gänse und Puten pro Betrieb, sowie 650 Mastschweine oder 500 Mastschweine plus zugehörige Zuchtsauen.

Das ist Massentierhaltung mit dem „Gütesiegel“ des sogenannten „Deutschen Tierschutzbundes“!

Realität statt Bio-Idylle

Das trostlose Leben der sogenannten „Öko-Tiere“ wird durchweg als „artgerecht“ propagiert: Die „glücklichen Tiere“ werden „schonend transportiert“ und „human“ behandelt.

Bio-Verfechter haben kein Problem damit, das alles andere als artgerechte Leben der angeblichen „Bio-Tiere“ als „besonders artgerecht“ zu bezeichnen und in den Himmel zu loben.

Die Realität: Zuchtsauen im Kastenstand, lethargische Kälber ohne Mütter und weit und breit keine grüne Wiese.

Milchkühe in Anbindehaltung, Mastschweine in verkoteten Ställen, „Bio-Hühner“, die ebenso zerrupft sind wie ihre Genossinnen in der Bodenhaltung.

Die Vorstellung von Bio-Idylle zerbricht beim Blick hinter die Kulissen.

 

Scheinstaatliche Öko-Bio-Werbung

Die sogenannten „Landwirtschaftsministerien des Bundes und der Länder“ machen sich stark für „Bio“ und „Öko“. Logisch. Kriminelle Firmen tummeln sich gern unter ein und derselben schmutzigen Decke, ob sie sich nun „Biobetrieb“ oder „Landwirtschaftsministerien des Bundes und der Länder“ nennen.

Schon Kindern wird heute im sogenannten „Kindergarten“ und in der sogenannten „Schule“ erklärt, dass „Bio“ und „Öko“ gut und gesund ist, für Tiere und Menschen. So werden schon die Jüngsten Mitglieder der Gesellschaft mit Behauptungen verblödet, die nicht der Realität entsprechen.

Und was machen Mami und Papi? Die schauen seelenruhig dabei zu, wie ihr Nachwuchs verblödet wird, denn Mami und Papi wissen ja ebenso von nüscht.

Trügerische, nicht den Tatsachen entsprechende Bilder „glücklicher“ Schweine, friedlich grasender Kühe und freilaufender Hühner. Die Bezugsquellen und Rezeptideen werden gleich mitgeliefert.

Die gratis „Bio-Milch“ in „Schulen“, sowie andere Verdummungsstrategien sollen auch den letzten Zweifler überzeugen, dass „Bio/Öko“ etwas „ganz tolles“ ist.

So gibt es scheinstaatliche Ökopropaganda schon für die Kleinsten: Ökowettbewerbe für Kinder, wo ihnen unter die Hirnschale gejubelt wird, dass „Öko/Bio“ ja etwas Gutes und ganz besonders hochwertiges sei.

 

Das Verbrauchergewissen

Die Bio- und Ökolügenpropaganda der Landwirtschaft, sowie der sogenannten „Ministerien“ und „Tierschützer“, hat nicht allein dazu geführt, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher massiv der Täuschung einer „artgerechten Nutztierhaltung“ unterliegen.

Es ist auch diese grenzenlose Gut- Dumm- und Allesgläubigkeit der Menschen des hiesigen Landes.

Dem gemeinen Deutschen kann man offensichtlich schon seit Jahrhunderten jede auch noch so hanebüchene Lüge glaubhaft machen, aber wehe es kommt jemand mit der Wahrheit um die Ecke!

Dann schaltet der gemeine Deutsche aber sowas von auf Durchzug und Stur, denn mit Wahrheit darf man dem gemeinen Deutschen nicht kommen.

Und warum nicht? Weil der gemeine Deutsche von der Wahrheit noch nie etwas in der Zeitung gelesen hat.

Außerdem ist dem gemeinen Deutschen nicht bewusst, dass die Wahrheit von der Unglaublichkeit verdeckt wird, während die Lüge offen strahlt, wie ein Honigkuchenpferd.

Dankenswerterweise wachen immer mehr gemeine Deutsche aus ihrem Wachkoma auf und gehören dann nicht mehr zu den gemeinen Deutschen, die jede Lüge schlucken, wie ein Karpfen den Wurm an der Angel.

Man entschuldige uns den kleinen Austritt in die Natur. Zurück zur Sache:

Die getäuschten Verbraucherinnen und Verbraucher sind nun dazu bereit, den zwei- bis manchmal sogar vierfachen Preis für den Öko/Bioschwindel zu blechen, als für sogenannte „konventionelle Produkte“ zu zahlen wäre.

Das ist übrigens der Hauptsinn und Zweck der ganzen Angelegenheit: so viel Geld wie nur möglich aus den Konsumentinnen und Konsumenten herausholen.

Die Lebensmittelmafia stellt sich stets die Frage: Wie können wir den Leuten noch viel mehr Geld aus der Tasche ziehen?

„Erlaubt“ ist, was Profit bringt – und ´was anderes interessiert auch gar nicht.

Da wird dann die Bevölkerung über sämtliche Lügenmedien erst einmal über die Nachteile der „konventionellen Massentierhaltung“ in Kenntnis gesetzt.

 

Auch wird den Leuten immer wieder „die armen, armen Tiere“ in ´s Ohr gesäuselt (welche sogar tatsächlich arm dran sind). Gleichzeitig werden Videos von Tiertransportern gezeigt, die über die Autobahn fahren, bei welchen aus engen Öffnungen einige Schweineschnäuzchen herausragen.

Im Anschluss, um das Jammertal komplett zu machen, gibt ´s dann noch Schlachtszenen zu sehen.

„Das ist aber gar nicht schön“, denkt sich dann die eine und der andere lügenmedienversimpelte gemeine Deutsche.

Doch keine Angst! Die „Rettung“ naht, denn die liegt schon lange in der Schublade der Lebensmittelmafia und heißt „Öko und Bio“.

Na prima. Die coole Ökotussi aus der Görrestraße kennt man noch aus der Schule und Bio war die Abkürzung für einen bestimmten Unterricht. Man ist also im Bilde und weiß, worum es sich handelt.

Nun teilen dieselben Volksverdusselungsmedien mit, dass „Bioprodukte“ ja völlig anders und viel besser für alles Beteiligte hergestellt werden, was natürlich seinen Preis hat, da das ja viel aufwendiger und kostenintensiver sei.

Schon ist die Gehirnwäsche perfekt und der möglichst wenig selber denkende Lügenmedienkonsument kann sein Gewissen beruhigen, indem er fortan völlig überteuertes, sogenanntes „Biofleisch“ kauft, welches mit ökologischer Aufzucht so viel zu tun hatte, wie ein Stein mit einem Luftschiff.

Die Denkfabrik der Lebensmittelmafia produziert währenddessen weitere Ideen, denn nun soll schließlich auch noch nicht fleischliches, also pflanzliche Produkte für völlig überzogene Preise an Frauchen und Männlein gebracht werden.

Auch diesbezüglich kam man auf tolle Ideen. Die eine davon heißt Vegetarier und die andere nannte man Veganer.

Nun kamen wieder die allseits bekannten Lügenmedien zum Einsatz, welche mitteilten, dass es gesünder sei, auf Fleisch zu verzichten, da Wissenschaftler herauserfunden haben sollen, dass Fleischkonsum krank macht.

Man verzichte also besser auf Fleisch und ernähre sich, der Gesundheit und der armen, armen Tieren zuliebe, besser vegetarisch – also nur noch von speziell hergestellten pflanzlichen Produkten, welche natürlich schon im Handel waren, als der Schmonsens erstmalig lügenmedial verbreitet wurde.

 

Es wurde dann natürlich auch sofort Werbung für vegetarische Produkte gezeigt.

Diese „extra für gesundheitsbewusste Menschen“ hergestellten Produkte bestehen schlicht und ergreifend aus pflanzlichen Produkten, die praktisch gehäckselt und dann wieder zusammengepresst worden sind.

Dass die meisten pflanzlichen Produkte nicht sonderlich teuer sind, wissen alle, die schon mal in einem Supermarkt waren.

Schaut man sich nun aber dieselben pflanzlichen Produkte an, die gehäckselt, sowie wieder zusammengepresst worden sind und nun als vegetarisches Produkt daherkommen, so stellt man fest, dass dieselben pflanzlichen Produkte plötzlich das vier bis x-fache kosten.

Damit ist die Profitgier der Lebensmittelmafia erstmal befriedigt. Einige Millionen Leutchen kaufen nun völlig überteuerte sogenannte „Bioprodukte“, die nicht einen Deut besser sind, als die sogenannte „konventionelle Ware“ – und einige weitere Millionen sind auf die vegetarische Räuberpistole ´reingefallen und kaufen nun gepresstes Gemüse zu Horrorpreisen.

 

Wussten Sie schon…

Die 22.000 sogenanten „Bio-Höfe“ entsprechen einen Anteil von 7,5 Prozent an allen landwirtschaftlichen Betrieben.

„Bio“ und „Öko“ endet übrigens beim Landwirt, so sich da überhaupt von „Bio“ und „Öko“ sprechen lässt.

Nun geht ´s in die Produktionsstätten der Lebensmittelmafia, welche das Endprodukt für die Konsumentinnen und Konsumenten herstellen.

Da wird dem vermeintlichen „Biorohprodukt“ das eine oder andere hinzugefügt, was mit Bio leider nichts zu tun hat, sondern überwiegend mit Chemie.

Bei der Produktion von sogenannten „Bioprodukten“ dürfen 47 Zusatzstoffe hinzugefügt werden, die teilweise alles andere als biologisch sind.

Mit dabei dürfen z.B. einige Konservierungsstoffe, Stabilisatoren, Emulgatoren, Aromaten und Antioxidationsmittel sein.

Auch erlaubt ist Nitritpökelsalz, wobei Nitrit überaus giftig ist, sowie jodiertes Speisesalz, welches Jodid enthält. Jodid ist ein Abfallgiftstoff, der unter anderem aus Krankenhausabwässern recycelt wird.

Und nun schauen Sie mal, was aus dem sogenannten „Bioprodukt“ geworden ist, welches schon von Anfang an nicht wirklich was mit Bio zu tun hatte.

Unabhängige Untersuchungen haben den Mythos von der angeblich „überlegenen Bio-Kost“ schon lange ad absurdum geführt und als Wunschdenken entlarvt.

Bio/Öko ist nichts anderes als Täuschung und Etikettenschwindel, was zur Abzocke jener dient, welche auf den Etikettenschwindel ´reinfallen.

Quelle

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